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Allgemeine Informationen zu Lachclubs

In einem Lachclub …

… praktiziert man Lachyoga. Das hätten Sie bzw. du jetzt nicht gedacht, oder?

… begegnen wir einander mit Achtung und Wertschätzung, unabhängig von unserem Geschlecht, unserem ethnischen Ursprung, unserer religiösen Herkunft und unserer politischen Überzeugung.

… gibt es eine/n Leiter*in (ausgebildet und lizenziert, direkt oder indirekt durch Dr. Madan Kataria), der/die diese Funktion ehrenamtlich ausführt. Die Gebühr für die Teilnahme soll nur die Kosten des/der Leiter*in decken (für Raummiete, Flyer, Werbung, Anfahrtskosten etc.).

… lacht man regelmäßig, in Indien täglich, in Europa meistens wöchentlich.

… wird keine Lachtherapie betrieben, obwohl die Teilnahme heilsame Auswirkung haben kann.

Wird regelmäßig gelacht, können sich die vielen positiven Auswirkungen von Lachyoga so richtig entfalten. 10 Jahre lang habe ich den „Lachclub Göttingen“ geleitet. Zuerst aufgrund der Corona-Pandemie, dann aus persönlichen/zeitlich Günden pausiert dieser Lachclub bis auf weiteres. Aber seit Mai 2020 leite ich jeden Dienstag meinen internationalen Zoom-Lachclub.

Der erste Lachclub, 1995 in Mumbai, hatte am Anfang nur 5 Mitglieder. Heute gibt es in über 100 Ländern tausende von Präsenz-Lachclubs und unzählige Zoom-/Skype-Lachclubs.

Vor Corona gab es über 250 Präsenz-Lachclubs in Deutschland bzw. dem deutschsprachigen Raum. Die Pandemie hat diesbezüglich einen großen Einfluss gehabt. Aber zunehmend öffen sich wieder die Tore udn auch neue Präsenz-Lachlcubs entstehen.

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